Firma Feldkämper in Ibbenbüren besteht seit über 80 Jahren

Firma Feldkämper in Ibbenbüren besteht seit über 80 Jahren

Zweiradhändler hat schon so einige Trends miterlebt

Ein Familienbetrieb mit über 80-jähriger Tradition ist die Firma Zweirad Feldkämper aus Ibbenbüren.
Hermann Feldkämper und sein Sohn Johannes gründeten den Betrieb im Jahr 1935. Neben Fahrrädern und Motorrädern gehörten damals auch Nähmaschinen mit zum Angebot.
In den Nachkriegsjahren waren zunächst vor allem motorisierte Zweiräder gefragt, mit der Ölkrise Anfang der 1970er-Jahre begann dann die Blütezeit des Fahrrads. 1983 übernahmen Franz-Josef und Ludwig Feldkämper, die Söhne von Johannes Feldkämper, den Betrieb.
Aktuell sorgt das E-Bike in der Branche für Furore: „Wir erleben gerade den Wandel vom analogen
zum elektrischen Fahrrad.“
Für zukunftsfähige Verkehrskonzepte werde am motorisierten Fahrrad kein Weg vorbeigehen, ist Franz-
Josef Feldkämper überzeugt. Insofern ist ihm im Hinblick auf die weitere Firmentradition auch nicht bange: „Klimafreundliche Mobilität ist das Thema, das uns auch in Zukunft tragen wird.“

Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung

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Dienstfahrräder werden steuerlich gleichgestellt

Ein Prozent Regelung für Fahrräder und E-Bikes

Das sogenannte Dienstwagenprivileg gilt ab sofort auch für Fahrräder: Unternehmen können ihren
Mitarbeitern statt eines Dienstwagens nun ein Dienstfahrrad zur Verfügung stellen. Das haben die
Landesfinanzminister in einem Erlass rückwirkend für das Jahr 2012 entschieden.

  Nach § 8 Absatz 2 Satz 8 EStG wird hiermit als monatlicher Durchschnittswert der privaten
Nutzung (einschließlich Privatfahrten, Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger
Arbeitsstätte und Heimfahrten im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung) 1 % der auf
volle 100 Euro abgerundeten unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers, Importeurs oder Großhändlers im Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Fahrrads einschließlich der
Umsatzsteuer festgesetzt. Die Freigrenze für Sachbezüge nach § 8 Absatz 2 Satz 9 EStG ist
nicht anzuwenden.



KETTLER OBRA RT ÜBERZEUGT ADAC UND STIFTUNG WARENTEST


16 Elektrofahrräder standen beim aktuellen Gemeinschaftstest des ADAC und der Stiftung Warentest auf dem Prüfstand. Ernüchterndes Branchenergebnis:

Neun Räder fallen durch, nur zwei Räder werden mit „Gut“ bewertet – KETTLER wird als einziger Hersteller ohne Mängel geadelt und sichert sich den zweiten PlatzDass die Stiftung Warentest in ihren Testurteilen nicht mit Samthandschuhen vorgeht und vermeintliche Mängel eines Produkts rigoros offenlegt, ist hinlänglich bekannt. Im aktuellen E-Bike Test, der in Kooperation mit dem ADAC durchgeführt wurde, zeichnet sich allerdings ein ernüchterndes Bild der E-Bike Branche, dass in der Form viele Experten überrascht. Neun von sechzehn getesteten Rädern fallen mit der Gesamtnote „Mangelhaft“ durch, fünf erhalten ein „Ausreichend“ oder „Befriedigend“ und lediglich zwei Räder überzeugen mit „Gut“ im Test. Unter den beiden erfreulichen Testsiegern befindet sich das OBRA RT des Deutschen Qualitätsherstellers KETTLER. im Test.

KETTLER testet härter als jeder DIN-Test
Worin liegen die Gründe, dass lediglich zwei Hersteller im Test überzeugen konnten? Jens Mensing, Geschäftsbereichsleiter KETTLER BIKE, schildert die Basis für den Erfolg: „Für uns ist die Qualitätssicherung ein elementarer Baustein für unseren Erfolg. So testen wir unsere Räder nicht nur auf ein Vielfaches der standardmäßigen DIN-Belastungsvorgaben, wir investieren zusätzlich erhebliche Ressourcen in Tests durch unabhängige Institute. Jedes KETTLER Rad – natürlich auch jedes E-Bike - ist durch den TÜV Rheinland geprüft und zertifiziert. Die Kombination aus unseren aufwendigen hausinternen Testverfahren und die externen Prüfungen ermöglichen uns eine gleichbleibend hohe Produktqualität in allen Bereichen, die sich dann in solch positiven Testergebnissen wie aktuell bei der Stiftung Warentest widerspiegelt

OBRA RT im Gesamturteil „Gut“
Diese Strategie der Qualitätskontrolle zahlt sich für KETTLER aus. Neben einem anderen Hersteller konnte KETTLER als einziges Unternehmen die Gesamtnote „Gut“ erzielen. Die Tester lobten das gute Fahrverhalten des OBRA RT aus der Comfort Serie sowie die große Reichweite des Panasonic Mittelantriebs. Positiv aufgefallen ist zudem, dass „nur das KETTLER sich in der Prüfung keinen Patzer geleistet hat“, so die Zeitschrift „test“ in der aktuellen Ausgabe 06/13. Dazu Mensing: „Dieses Ergebnis freut uns natürlich besonders. Wir legen allergrößten Wert darauf, dass ein Rad in seiner Gesamtheit höchsten Ansprüchen genügt und nicht nur einzelne Komponenten hervorstechen.“

 

KONSEQUENZEN FÜR DIE BIKE BRANCHE
Das Testergebnis hat eines deutlich gezeigt: Mangelhafte Produktqualität, die sich vermeintlich über weite Teile der Branche erstreckt, schadet dem Image des E-Bikes. Die Verkaufszahlen der vergangen Jahre belegen deutlich, dass E-Bikes immer stärker in der Gesellschaft ankommen. Will die Branche diesen Trend aufrechterhalten, muss reagiert werden. „Natürlich sind wir froh über unser gutes Testergebnis. Gleichzeitig müssen wir besorgt feststellen, dass das E-Bike an sich durch ein derart negatives Gesamttestergebnis einen unerfreulichen Imageschaden hinnehmen muss. Meiner Meinung nach muss die Branche daraus Konsequenzen ziehen und entsprechend in die Qualitätssicherung investieren. KETTLER nimmt dabei bereits eine Vorreiterrolle ein. Für uns steht die Sicherheit unserer Produkte und unserer Kunden, gepaart mit Qualität und Produktnutzen an erster Stelle. Nur so kann langfristig das Vertrauen in sichere E-Bikes als alternatives Fortbewegungsmittel gestärkt werden“, analysiert Mensing. 


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Auszug aus den Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn:
"8.4.1: Der Reisende hat durch den Erwerb von Fahrradkarten vor Fahrtantritt den für die Beförderung von verpackten oder unverpackten/demontierten Fahrrädern festgesetzten Beförderungspreis zu zahlen, ausgenommen hiervon sind zusammengeklappte Fahrräder, die wie Handgepäck in den Zügen untergebracht werden können"


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Mehr Auswahl bei der Ausstattung für die kalte Jahreszeit


KREIS STEINFURT. Was Autofahrern auch bei Schnee und Glatteis verboten ist, dürfen Radfahrer für sich nutzen. „Der Gesetzgeber erlaubt Radfahrern den Einsatz von speziellen Reifen, die mit Spikes versehen sind", sagt Franz-Josef Feldkämper, Obermeister der Zweiradmechaniker-Innung Steinfurt. Zur kalten Jahreszeit macht die Innung auf gesetzliche Regelungen und Verhaltenstipps für Fahrradfahrer aufmerksam. Denn bei winterlicher Witterung gelten für Zweiräder besondere Regeln.


Eine Alternative zu mit Spikes besetzten Reifen sind spezielle Winterreifen. Deren Lauffläche ist angeraut. So entstehen bei der Fahrt winzige Hohlräume, die einen ähnlichen Lamellen-Effekt zur Folge haben wie die Winterbereifung von Autos. Wer mit herkömmlichen Reifen unterwegs ist, sollte bei Schnee nur mit dem minimal geforderten Reifendruck fahren. „So bekommt der Reifen auf einer größeren Fläche Kontakt zur Fahrbahn", erklärt Franz-Josef Feldkämper. Grundsätzlich sollten Radler im Winter auf ausreichend Profil der Räder achten. „Der gestreute Split ist teilweise glasartig und kann in die Reifen dringen." Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte Reifen mit Pannenschutz nutzen. Ein spezielle Kunststoffverstärkung im Inneren sorgt dafür, dass Fremdkörper den Mantel nicht durchdringen können.


Wenn Schnee von den Straßen geräumt wird, geht das oft zu Lasten der Geh- und Radwege, so die Innung. „Sind die Radwege nicht zu benutzen, dürfen Radfahrer trotz eines vorhandenen Radweges auf der Fahrbahn fahren", sagt der Obermeister der Zweiradmechaniker-Innung. Und zwar nicht nur innerorts, sondern auch außerhalb geschlossener Ortschaften.


Neuerungen gibt es auch in Sachen Beleuchtung für Fahrräder. Waren früher ausschließlich Leuchtmittel, die von einem Naben-Dynamo angetrieben wurden erlaubt, können Verbraucher heute auch batteriebetriebene Leuchtmittel einsetzen. Die Zweiradmechaniker-Innung rät davon aber ab. „Schon allein aus Umweltschutzgründen ist es ratsam, den Naben-Dynamo zu wählen", sagt der Obermeister. Eine Standlichtfunktion nach einer gewissen Fahrtzeit sei bei der Beleuchtung inzwischen Standard. Weiterer Nachteil der batteriebetriebenen Leuchten: Sie verfügen oftmals über diverse Blink-Funktionen. Die sind im Straßenverkehr aber gar nicht erlaubt, wie Franz-Josef Feldkämper betont. „Die Beleuchtung von Fahrrädern muss eine dauerhafte Funktion haben." LED-Leuchten hätten sich dank ihrer hohen Lichtausbeute bewährt.


Vor allem im Winter benötigen Fahrräder eine gewisse Wartung. „Wichtig ist die Kettenpflege: Tropföl oder Sprühöl, damit die Kette nicht rostet, denn sie ist aus purem Stahl und reagiert empfindlich auf Streusalz", sagt Franz-Josef Feldkämper. Um Fahrräder von Salz zu reinigen, reicht kaltes Wasser aus. Anschließend sollte das Rad trocknen und empfindliche Teile geölt werden. Für E-Bikes gelten im Winter besondere Hinweise. „Generell haben alle Akkus bei kalten Temperaturen nicht die volle Leistung", so der Fachmann. Bestimmte Akkus könnten nur bei Mindesttemperaturen geladen werden.

 

 

 

 

 


Wartung

Wartung

Schlecht gewartete Fahrräder sind ein Sicherheitsrisiko


Zweiradmechaniker-Innung Steinfurt empfiehlt gründliche Inspektion vor der nächsten Saison


KREIS STEINFURT. Schlecht gewartete Fahrräder haben nicht nur eine kürzere Lebensdauer, sie können auch zum Risiko für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer werden. Darauf macht die Zweiradmechaniker-Innung Steinfurt aufmerksam. „Ein Fahrrad ist ein technisches Produkt für den Personentransport. Bremsen, Reifen und mehr sind sicherheitsrelevante Teile“, betont der Obermeister der Innung, Franz-Josef Feldkämper. Die Zweiradmechaniker-Innung empfiehlt deshalb, Fahrräder einmal im Jahr gründlich inspizieren zu lassen.


„Fahrradbesitzer sollten den Winter nutzen, um alle sicherheitsrelevanten Teile überprüfen zu lassen“, rät Franz-Josef Feldkämper. Manchmal sind es nur kleine Fehler, die zum Sicherheitsrisiko werden. „Eine Gefahrenquelle sind zum Beispiel nicht mehr fest sitzende Griffe“, so der Innungs-Obermeister. „Eine weitere große Schwachstelle ist die Beleuchtung.“ Defekte Glühlampen oder beschädigte Drähte müssten gerade in der dunklen Jahreszeit schleunigst ausgetauscht werden. Bei modernen Fahrrädern habe sich die Lebensdauer der relevanten Teile deutlich verbessert, sagt Feldkämper. LED-Leuchten und Naben-Dynamos seien weniger anfällig als herkömmliche Beleuchtungssysteme.


Zu einer gründlichen Fahrradinspektion gehört noch mehr. „Der Fachmann geht alle Bauteile von vorne nach hinten durch“, erklärt der Obermeister. Angefangen von Lenkkopflager und Griffen über die Beleuchtung, Bereifung, Tretlager und Pedale bis hin zum Antrieb mit Kette und Zahnrädern sowie sämtlichen Schraubverbindungen überprüften Innungsfachbetriebe das gesamte Fahrrad. Dazu gehört auch das Auszentrieren der Räder, damit das Rad einwandfrei rund läuft.


Etwa alle zwei Jahre oder alle 2.000 Kilometer sollten Fahrradbesitzer ihrem Zweirad besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Dazu gehört neben der Inspektion ein gründliches Reinigen des Naben-Inneren. Feldkämper: „Die Nabenreinigung trägt dazu bei, dass das Rad leichtgängig bleibt.“ Erforderliche Öle und Fette verharzten nach einiger Zeit. „Die Rückstände müssen regelmäßig entfernt und neue Öle und Fette an den relevanten Teilen aufgebracht werden“, sagt der Obermeister. Fachleute demontieren die Nabe vollständig, zerlegen und reinigen sie und verwenden spezielle Ölbäder, damit alle Zahnräder leichtgängig arbeiten.


Doch auch Laien können einiges für die Sicherheit und Langlebigkeit ihres Fahrrads tun. Dazu gehört eine regelmäßige Reinigung von Rahmen, Ritzel und Kettenblättern. Grobe Verschmutzungen sollten mit Wasser abgewaschen werden, bevor Nutzer spezifische Schmier- und Pflegemittel verwenden. Vor allem die Kette müsse regelmäßig geölt werden. Fachleute empfehlen allerdings einen sparsamen Umgang mit Kettenöl. Feldkämper: „Im Idealfall ist die Kette von außen leicht ölig.“ Kein Öl verträgt hingegen die Bremse, genauer genommen die Felgenbremse und Felgenflanke. Für diese Teile gibt es spezielle Bremsreiniger. Und noch ein Tipp vom Obermeister der Zweiradmechaniker-Innung: „Der Nutzer sollte immer für ausreichend Luft auf den Reifen sorgen und die Profiltiefe im Auge behalten.“


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